Konsortium

Die Ergebnisse des Verbundprojektes werden gemeinsam durch die Konsortialpartner erarbeitet. Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen ist Konsortialführer des Projektes und übernimmt schwerpunktmäßig die Konzeptionierung der Softwarearchitektur, die Entwicklung einer agilen Integrationsmethodik sowie in Kooperation die Erstellung eines Gesamtkonzepts zur Automatisierung der Fahrzeuglogistik. Auf der Seite der Forschung ist neben dem WZL ebenso das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie beteiligt und fokussiert die Entwicklung des dynamischen Leitsystems sowie der zugehörigen Systemarchitektur.

Zudem besteht das Konsortium von Seiten der Industrie aus Automobilherstellern und Befähigern: Porsche AG, ipolog GmbH, Siemens AG, ELABO GmbH, BÄR Automation GmbH, Pilz GmbH & Co. KG. Die Automobilhersteller bringen ihre Anforderungen an zukünftige Montagesysteme, Prozessinformationen und Anwendungsbeispiele in das Vorhaben ein. Die Befähiger engagieren sich in der praxisgerechten Entwicklung der Infrastruktur- und Softwarekomponenten.